Skip to main content

Läufer, Bäume und Beete

Der blaue Himmel auf dem Foto täuscht ein wenig über den stürmischen Wind und die Regenmengen der vorangegangenen Nacht hinweg. Die tiefsten Stellen des Kurparks zeichnen sich durch stehendes Wasser deutlich ab; denn es sind noch einmal einige Liter pro Quadratmeter dazugekommen. Dennoch kann gearbeitet werden. Neue Bäume sind angekommen und werden eingepflanzt. Beete werden, soweit möglich, angelegt, ebenso die Wege, seitlich begrenzt mit Läufersteinen, die sich immer weiter gen Norden durch den zweiten Bauabschnitt schlängeln. Auch am Unterbau der Schaukeln wird gearbeitet. Dort soll, sobald es möglich ist, der Fallschutz-Holzhäcksel eingebracht werden, nach den entsprechenden Vorarbeiten. 

Letzte Baubesprechung vor Ostern

Vor dunkler Wolkenkulisse und im dann einsetzenden Regen fand die letzte Baubesprechung vor der kleinen Osterpause statt. Ab kommender Woche wird es im April viel Neues auf der Kurpark-Baustelle zu sehen geben. Der mit Rasengittersteinen ausgelegte Spielplatzbereich wird künftig mit 40 Zentimetern Sand für den Fallschutz aufgefüllt. Die Pergola soll weiter Gestalt annehmen und das Fundament der Tribüne entstehen. Auch der Fachmann für die Begrünung war heute bereits dabei, um sich ein Bild zu machen. Es geht also voran! In diesem Sinne: Frohe Ostern!

Linien und Kreise

Auch die Multifunktionssportfläche ist nun fertig. Bis gestern fehlten die Spielfeldmarkierungen für Fußball und Basketball. Nun sind die Linien, Kreise und Halbkreise da. Weiß für Fußball und Gelb für Basketball. Die Sitzbänke und -elemente sind, soweit gerade möglich und vorgesehen, eingebaut. Müllbehälter stehen an ihrem Platz und auch immer mehr Pflanzen. Die Tribüne ist weit fortgeschritten und kurz vor ihrer Fertigstellung. Und auch die Wege schlängeln sich immer weiter durch den neuen Park. Es wird.

Materialberge

Am Ende des 2. Bauabschnitts türmen sich im Kurpark Materialberge, die von Bagger und Radlader schnell verteilt und verarbeitet werden. Die Grundlagen für die Grünflächen und für den Parkplatz mit drei 3 Stellplätzen entstehen.

Mitten im Auskoffern

Die vielen Vorbereitungen dieser Woche münden nun ins Auskoffern. Damit entsteht jetzt der Unterbau für die Multifunktionssportfläche. Viele Fuhren Erde wurden abgefahren und im Gegenzug Sand an die Spitze gebracht. Die 3-D-Baggertechnik läuft, und die Gemeindevertretung hat getagt. Die Zutaten zum Auskoffern sind also beisammen. Nun könnte nur angekündigter Schnee erneut Bremswirkung haben, aber der soll, so heißt es, nur einen kurzen Zwischenstopp einlegen, wenn überhaupt. 

Nachhaltig vor neu

Im ersten Moment, und das ist quasi jetzt, sieht im ersten Bauabschnitt des neu gestalteten Kurparks alles schick aus, weil nigelnagelneu, und es gibt viel Lob. Dass es so nicht immer aussehen wird, dürfte jedem klar sein. Alle Holzelemente werden und sollen verwittern und irgendwann eine im besten Fall graue Patina haben. Die Holzarten wurden bewusst gewählt, um Folgearbeiten zu vermeiden. Das geschah schon, als die seinerzeit neuen Bänke für Deichkrone und Kurpark angeschafft wurden. Auch diese Bänke sollten nicht abgeschliffen und geölt werden, sondern verwittern. Im zweiten Bauabschnitt des Kurparks werden - im Sinne der Nachhaltigkeit - diese jetzt schon älteren Bänke aufgestellt, und, siehe da, sie sind verwittert. 

Neue Pflanzen sind da

Ein weiteres Zeichen dafür, dass die Zeit des Endspurts angebrochen ist, sind die aktuell angelieferten Pflanzen. Zehn Bäume liegen zum Einpflanzen bereit im zweiten Bauabschnitt des neu gestalteten Kurparks, und auch jede Menge Pflanzen für Gräser-, Stauden- und Gehölzsaumbereiche sind eingetroffen. Die entsprechenden Mitarbeiter für den Gartenbau sind ebenfalls vor Ort. Rund um das WC-Gebäude wird gleichzeitig viel Material bewegt. Die alten Wege verschwinden, die neuen entstehen, und weiterhin werden Anschlüsse verlegt. Aufgrund der Arbeiten ist das WC-Gebäude zurzeit nicht nutzbar und das Areal entsprechend abgesperrt. 

 

Neue Pflasterung

Mitarbeiter des Bauhofs der Gemeinde Friedrichskoog haben heute alles für ein Stück neue Pflasterung vorbereitet. Es geht um den Übergang von der Holzbrücke zwischen den Straßen Strandpark und Deichblick zum Strandweg. Ersetzt wird die bisherige rote Pflasterung voraussichtlich durch graue Steine. So ist der Plan. Abgesichert werden muss noch, ob die vorhandenen grauen Pflasterstein-Reste ausreichen. Das zeigt sich morgen. Notwendig wurde diese Verschönerungsarbeit, weil die bisherige Pflasterung Unebenheiten aufwies. Provisorisch bleibt sie allerdings, bis der Strandweg eines Tages - frühestens ab 2026 - erneuert wird. Dann wird diese Pflasterung, wie auch die an der neuen Feuerwehrzufahrt, dem neuen Niveau des Strandwegs angepasst.

Neue Schicht Beton

Die kleine Osterpause ist vorbei, und wie geplant kam heute eine weitere Fuhre Beton. 15 Zentimeter wurden in den eingeschalten Bereich für das Pergola-Fundament geschüttet. Diese Schicht erzeugt Halt für die Köcher, in denen - später - die Stahlkonstruktion steckt. Parallel schreiten jetzt die Arbeiten am Fundament der Tribüne voran. Dort soll in dieser Woche die sogenannte Sauberkeitsschicht entstehen. In Vorbereitung darauf baggert der Bagger Sand aus dem Areal heraus. 

Noch ein Schacht

Im ersten Bauabschnitt des neu gestalteten Kurparks wurde bereits ein Druckerhöhungsschacht unterirdisch eingebaut. Er befindet sich in der Nähe des Fahrradparkplatzes. Geplant und eingebaut wurde er "für den Fall, dass", also vorsorglich. Sollte es irgendwann notwendig sein, mehr Wasserdruck aufbauen zu müssen, um die Wasserversorgung am Deich zu gewährleisten, dann können die Pumpen im Druckerhöhungsschacht aktiviert und angeschlossen werden. Ein zweites Exemplar wird nun gerade im zweiten Bauabschnitt vor dem WC-Gebäude am Mittelaufgang in die Erde gebracht. Der viereckige Betonklotz ist das Zuhause des Zählers, der große Betonring ist der Druckerhöhungsschacht.

Noch eine Schicht

Ein bisschen erinnert es an Werke von Christo (1935-2020) und Jeanne-Claude (1935-2009), die 1995 das Reichstagsgebäude in Berlin verhüllten. Heute wird alles Mögliche rund um die Multifunktionssportfläche in Folie eingepackt: beide Teile des Ballfangzauns, der Baustellenzaun, die Sitzelemente und die Umrandung. Offen bleibt nur der grüne Belag; denn der soll heute eine weitere Schicht bekommen. Das ist notwendig, weil der bisherige Belag Farbunterschiede aufwies. Die entsprechende Firma arbeitet also nach. Wenn die Bedingungen passen, ist abends alles fertig und erstrahlt in einheitlichem Grün, und das Kunstwerk verschwindet wieder.

Noch keine Freigabe

Die Gemeinde Friedrichskoog hat heute den ersten Bauabschnitt des neu gestalteten Kurparks abgenommen, was aber keine Freigabe bedeutet. Noch stehen Nacharbeiten an und vor allem letzte Arbeiten im Intensivbereich, sodass eine Freigabe nicht möglich ist. Gearbeitet wird noch auf dem Dach der Tribüne. Rund um die Fitnessgeräte auf der südlichen Bestandsfläche werden Beete angelegt. Auf den gepflasterten Flächen werden zurzeit Steine ausgetauscht. Weiterhin wird das Wassersystem gespült, und immer noch ist ein Stromzähler nicht angeschlossen, auf den alle warten. Die Pavillons wurden für die 41. Kalenderwoche, also ab dem 7. Oktober, angekündigt. Der Pavillon in Abschnitt 1 kann aber nachträglich aufgebaut werden. Die Hoffnung ist also, dass vorher alles andere fertig wird.

Noch klirrende Kälte

Des einen Freud, des anderen Leid. Für einen Winterurlaub bot Friedrichskoog in den vergangenen Tagen die perfekte Kulisse: Schnee, Raureif, herrliche Sonnenauf- und -untergänge, knallblauer und nachts sternenklarer Himmel. Das bedeutete aber auch harten Frost. Heute steht uns der zweite Eistag mit Dauerfrost bevor. Die Baustelle ist damit auch eingefroren - noch. Ein Wetterwechsel soll kommen. 

Noch mehr Bäume

Sie machen einen größeren Unterschied aus, als sich vorher andeutete. Und was wird erst sein, wenn sie Blätter tragen und noch größer geworden sind? Mehr als 20 Bäume stehen inzwischen im ersten Bauabschnitt des neu gestalteten Kurparks, und sie haben das Erscheinungsbild jetzt schon sehr verändert. Einige Eschen und Erlen stehen auch schon im zweiten Bauabschnitt, und dazu kommen im gesamten Kurpark die Bestandsbäume. Für Dithmarscher Verhältnisse und insbesondere in den Kögen sind das ganz schön viele Bäume auf einmal! Gearbeitet wird aktuell auch noch einmal an der Feuerwehrzufahrt. Den Sand in den Fugen zwischen den großen Betonsteinen hatte der Regen so gut nach unten verteilt, dass jetzt nachgelegt und noch einmal zusätzlicher Sand eingearbeitet wird. 

Noch mehr Beton

Aufgrund anhaltenden Regens waren heute Nachmittag keine weiteren Arbeiten möglich. Dafür hatte es heute Morgen sehr früh angefangen. Das Fundament der Pergola erhielt die dritte und letzte Schicht, sodass nun insgesamt 80 Kubikmeter Beton eingebracht worden sind. Ideal war das regnerische Wetter nicht nur dafür, sondern auch für die sogenannte Sauberkeitsschicht der Tribüne. Gestern wurde ein kleines Teilstück in der Mitte betoniert, heute das Areal drumherum. Das hat zwei Ebenen erzeugt. Die sind nun picobello glatt. Trockenrisse sind - bei dem, was von oben kommt - sehr unwahrscheinlich.

Noch nicht ganz fertig

Ja, das erste Stück vom neu gestalteten Kurpark sieht schon ziemlich fertig aus, und ja, es ist total schade, dass die Fläche noch nicht freigegeben werden kann. Es dauert aber nicht mehr lange, und das macht das Warten um so schwerer. Die Tribüne ist noch nicht ganz fertig, und die vielen geplanten Fahrradbügel auf dem neuen Fahrradparkplatz sind auf dem Weg. Die Wegeführung wird schon in Richtung des zweiten Bauabschnitts angelegt, und selbst der zeitweilige Regen bringt gerade etwas Gutes mit sich. Die Bewässerung der vielen, vielen neuen Pflanzen übernimmt jetzt der Himmel, nachdem das viele Tage per Wasserschlauch geschehen musste. Ein Freigabe-Datum gibt es noch nicht, aber das Ende von Bauabschnitt 1 ist in Sicht. Der erste Pavillon wird dann noch nicht stehen, aber die Seilbahn gegenüber soll dann wieder bespielbar sein. 

Nun sind die Leisten dran

Die ersten Rhombusleisten wurden am mittleren Pavillon im Kurpark verbaut, und das bedeutet, dass im Inneren des Würfels die Rückwand entstanden ist. Heute Mittag war gerade die Verkleidung der Decke dran. Auch außen werden Dach und Rückwand ähnlich aufgebaut, allerdings zum Beispiel mit einer wetterfesteren Abdichtungsfolie unter den Rhombusleisten. An allen drei Pavillons wartet jedoch weiterhin genug Arbeit, sodass die Fertigstellung noch ein wenig dauert. Der südliche und der nördliche Pavillon bekommen noch Rhombusleisten, alle drei Pavillons noch Holzdecks, und Sitzgelegenheiten sind auch in allen dreien geplant. 

Nur wenig Bewegung

Noch ist der neue Weg durch den Kurpark nicht an der Straße Deichblick angekommen, aber das Modellieren der Oberfläche links und rechts hat deutliche Fortschritte gemacht. Der Bau des Gehwegs war zunächst witterungsbedingt ins Stocken geraten, dafür wurde die Pflasterung der Brücke vorgezogen. Nun geht es krankheitsbedingt nicht weiter. Die gesamte Tiefbau-Kolonne ist außer Gefecht gesetzt, was angesichts der zeitweilig nasskalten Bedingungen kein allzu großes Wunder ist. Auf der Kurpark-Baustelle bewegt sich also nur wenig, sie steht aber nicht komplett still. Bagger und Radlader sind im Wechsel im Einsatz - bei Temperaturen um Null, die sich bei Ostwind eisiger anfühlen. 

Pergola-Graffiti

Wie unter "Neuigkeiten" zu lesen ist, muss aus organisatorischen und Sicherheitsgründen die Feuerwehrzufahrt für das Haus des Kurgastes (HdK) vorübergehend auf den kleinen Parkplatz verlegt werden. Die eigentliche FW-Zufahrt wird im Zuge der Kurpark-Neugestaltung um ein paar Meter verlegt. Auf der Südseite des Kurparks entsteht nämlich eine Pergola als Windschutz. Ein paar pinkfarbene Bodenmarkierungen sind erste Hinweise darauf - und nicht etwa Kunstwerke zweifelhafter Herkunft. 

Pflastersteine werden recycelt

Im Bereich der alten Pergola wurden bereits die Pflastersteine aufgenommen. Sie sollen im Gemeindegebiet wieder zum Einsatz kommen - bspw. auch auf der Fläche hinter dem Minigolfplatz, wo zukünftig Ausweichangebote stattfinden sollen.

Provisorium entsteht

Um die Fundamente für die 38 Stahlkeil-Pärchen der Pergola gießen zu können, muss die Konstruktion endgültig ausgerichtet sein. Dafür wird nun provisorisch mit Holz gesorgt. Das hat den Hintergrund, dass Verbindungsstangen, die eigentlich den notwendigen Halt geben sollten, nicht so passen, wie geplant. Um dennoch weiter voranzukommen, entsteht das Provisorium. Parallel gehen die Vorarbeiten für die Pflasterung und das Anlegen der Feuerwehrzufahrt weiter - auch wenn nach der langen Trockenphase nun wieder teils heftiger Regen auf die Kurpark-Baustelle prasselt. 

Pumpe angefordert

Die Luftaufnahme zum Wochenende zeigt nochmal sehr deutlich das zu nasse Baufeld. In der kommenden Woche wird eine Pumpe zum Einsatz kommen, um das Weiterarbeiten zu ermöglichen.

Quadratisch, statisch gut

Allmählich bewegen sich die Bautätigkeiten auf der Kurpark-Baustelle in Richtung Ende erster Bauabschnitt und beginnen auch schon im zweiten. Das bezieht sich auf die Pavillons, die verstreut und in verschiedene Himmelsrichtungen ausgerichtet im Kurpark stehen werden. Das Betonfundament für den südlichsten Pavillon ist jetzt fertig, für zwei der nördlichen wird heute der Untergrund ausgehoben. Die Pavillons haben Ausmaße von 3,70 mal 3,70 Metern plus Holzdeck, wodurch der Boden in der Länge mehr als fünf Meter erreicht. Enthalten ist später jeweils auch eine Sitzbank, und jeder Pavillon hat ein Dach und zwei Seitenwände.


Rahmen für Pavillons

Während Kinder auf der neu hergerichteten Seilbahn vorbeisausen, ist der Rahmen für den Pavillon im 1. Teilbereich des Kurparks gut zu erkennen. Im 2. Teilbereich wird es zwei weitere Pavillons geben – auch hier sind die Rahmen gesetzt. Alle drei Pavillons werden barrierefrei erschließbar und durch die Überdachung und jeweils zwei geschlossenen Wandteile auch bei Schietwetter gut nutzbar sein.

Regen erzwingt Pause

Zuletzt waren es Eis und Schnee, die Fortschritte auf der Kurpark-Baustelle verhinderten, nun ist es der Regen. Alle am Bau Beteiligten, von der ausführenden Firma über die Mitarbeitenden der Baustellenkommunikation bis zur Gemeindepolitik, warten seit Tagen gespannt, ob und wie es weitergeht. Aber es sieht sehr danach aus, dass sich vor der geplanten Winterpause vom 15. Dezember bis zum 7. Januar nichts mehr machen lässt.

Rückwand der Pergola

Die Rückwand der Pergola wächst heute in großen Schritten, und der Bau der Sitzelemente rückt damit näher. Hinter der Pergola sollen demnächst drei verschiedene Sorten Clematis gepflanzt werden und schließlich über die Verstrebungen der Pergola nach oben wachsen und irgendwann eine Art Dach bilden. Die Pflasterarbeiten sind außerdem weiter in vollem Gang und gehen mittlerweile um die Veranstaltungsfläche herum.

Sandburgen im Kurpark

Vom Deich aus lässt sich die Baustelle gut überblicken. Unübersehbar sind die großen Sandhügel. Damit bald auf dem Spielplatz für Kinder und Kleinkinder Sandburgen gebaut werden können, soll als nächstes mit der weiteren Vorbereitung der Spielplatzfläche begonnen werden.  

Schaukeln eingehängt

Wir freuen uns schon auf das Jauchzen der Kinder, wenn es im Bauch so richtig schön kribbelt. Die zwei Himmelsschaukeln wurden heute in die extra hohen Gestelle eingehängt. Eine davon ist eine Sitzschaukel, die sich besonders für Kinder mit Handicap eignet.

Parallel wird die letzte Schicht des Weges im zweiten Bauabschnitt aufgetragen.

Schaukeln tief verankert

Was aussieht wie die Vorbereitungen auf Halloween sind die Löcher für die Bewährung der zwei geplanten Himmelsschaukeln. Mit Hilfe eines „Schalbrett-Musters“ wurde passgenau ausgehoben.

Schicht für Schicht

Das Veranstaltungsoval wird zusehends sichtbarer, nicht zuletzt, weil dieses Rund inzwischen mit einigen Lkw-Fuhren Jelsa-Schotter aufgefüllt wurde. Dieser Schotter wurde mit einer Rüttelplatte geglättet, genau so wie schon bei der Multifunktionssportfläche. Seit heute Morgen sind zudem viele Stangen auf der Kurpark-Baustelle zu sehen. Die markieren die neue Feuerwehrzufahrt und die Versorgungsleitungen, die jetzt verlegt werden sollen. Stahlbauer und Steinsetzer kommen bald zum Einsatz; wenn jetzt alles klappt: in der kommenden Woche. 

Schick im Winkel

Zwischen der Pergola und dem Spielplatz-Oval und parallel zur Feuerwehrzufahrt bis zum Strandweg entstehen im neu gestalteten Kurpark gepflasterte Gehwege. Um das Fischgrät-Muster optimal auslegen zu können, begannen die Pflasterarbeiten am Haus des Kurgastes. Jetzt wächst der gepflasterte Bereich von Tag zu Tag deutlich in Richtung Strandweg. In Richtung Norden, zwischen Spielplatz und Multifunktionssportfläche, werden die Gehwege nachher einen Belag aus Wegegrand haben. In der nächsten Woche sollen Sitzelemente an der Multi-Fläche eingebaut werden.

Schick wird's

Nicht, dass man bislang noch nicht hätte sehen oder erahnen können, dass der erste Teil des neu gestalteten Kurparks ein Schmuckstück wird. Aber je mehr Details nun aufgestellt, eingebaut und gepflanzt werden, desto deutlicher wird es. Mehrere Mastleuchten in schickem Design stehen heute an ihrem Platz und außerdem die ersten drei Bäume, sodass sich die Silhouette verändert; denn bislang ragten nach oben nur der Spielturm, die Tribüne und der Ballfangzaun heraus. Pflanzen in vielen verschiedenen Höhen werden in den Beeten verteilt und eingesetzt. Die Arbeiten an der Tribüne gehen parallel weiter, und die ersten Seitenteile sind nun fertig. 

Schlechtwetterpause

Das Luftbild vom Wochenende zeigt sehr schön die Abmessungen der zukünftigen Multifunktionssportfläche. Weitere Arbeiten musste die Baufirma witterungsbedingt für heute und morgen absagen.

Schnellen Schrittes

Bei der Baustellen-Besprechung im Kurpark nehmen die Akteur:innen den letzten Abschnitt schnellen Schrittes in Augenschein. Zum Ende der Baustelle geht es dabei natürlich um Details: Holzhackschnitzel hat sich gesetzt und wird nachgefüllt, Pflanzen werden wo notwendig nach-, bzw. zurückgeschnitten. Schnellen Schrittes geht es mit den letzten Arbeiten der Baufirmen voran. Bspw. wurden vor dem WC-Gebäude drei Fahrradbügel installiert sowie ein Abfalleimer und eine Sitzbank aufgestellt.

Schwarze Drainagerohre

Um künftig in weiteren Bereichen die benötigte Standfestigkeit zu erreichen, werden in Teilen des Baufeldes sogenannte Teilsickerrohre verbaut. Diese liegen zum Einbau bereit und werden in den kommenden Tagen im Bereich der neuen Feuerwehrzufahrt eingebaut. 
Beim Buddeln wurde jetzt übrigens eine Sandfläche unter der Erde gefunden. Wer erinnert sich an den allerersten Beachvolleyballplatz in Friedrichskoog-Spitze?

Hintergrundinformation zum „Teilsickerrohr“

 

 

Sichtbarer Fortschritt

Noch immer gibt es ziemlich nasse Bereiche auf der Baustelle, aber das anhaltend trockene Wetter zeigt Wirkung. Die Multifunktionssportfläche zeichnet sich deutlich ab, und eine Walze hat dort für eine verdichtete Oberfläche gesorgt. Das zweite "Ei" wird gerade ausgekoffert, und für den Verlauf der Woche sind erste Betonarbeiten zwischen den zwei Ovalen geplant. 

Sonnig, aber frostig

Die Sonne scheint von einem strahlend blauen Himmel auf die Kurpark-Baustelle herunter, aber die Nachtfröste haben es in sich, sodass aufgrund der aktuellen Witterungslage Schlechtwetter gemeldet wurde. Gearbeitet wurde heute dennoch, um die nächsten Schritte vorzubereiten: "Suchschachtung Trinkwasserleitung für bevorstehenden Schachteinbau". Das rief mittags mehr Mitarbeiter:innen als geplant auf die Baustelle, unter anderem auch vom Wasserverband; denn die Wasserleitung wurde versehentlich getroffen. Dies konnte mittlerweile behoben werden.

Spielgeräte am Haken

  • Blog Video: 240201_Spielgerät am Haken.mp4 (31,3 MB)

Immer noch lässt sich die Kurpark-Baustelle meist nur mit einem Bagger befahren, und jeder kleine Regenschauer ist eigentlich zu viel. Heute schien immerhin die Sonne, und der Plan der Woche wurde umgesetzt: Die Spielgeräte wurde an ihre neuen Standorte gebracht. Was einfach klingt, war manchmal Maßarbeit. Aber die Leute vom Bauhof und von der Firma Pohl haben's hingekriegt. Der Bagger hievte die Geräte über den Bauzaun.

Spielplatz bald fertig

Mitten auf dem ersten Bauabschnitt der Kurpark-Baustelle sieht es gerade für Laien ziemlich wüst aus. Das liegt daran, dass für die Kletterkombination, die gerade entsteht, nicht einfach nur Hölzer in den Boden gesteckt werden. Sie müssen korrekt ausgerichtet sein und der späteren Nutzung standhalten. Das erfordert Spezialisten, und die sind jetzt da, um das Klettervergnügen herzurichten. Neben der fortschreitenden Pflasterung haben heute auch die Verrohrungsarbeiten am Strandweg begonnen. Beides wird sich über die Woche hinziehen. Richtig schier, wie die/der Norddeutsche sagt, sehen die für die Bepflanzung vorbereiteten Beete aus. Das Grün kann also demnächst per Lkw-Ladung anrollen.

Spielplatz im Aufbau

  • Blog Video: 240514_Spielplatz im Aufbau_Kurpark.mp4 (57,6 MB)

Gestern lagen noch alle Teile auf dem Lkw, heute gut sortiert auf den Rasengittersteinen des Spielplatz-Ovals. Nach und nach werden die Holzstücke (Material: Robinie) zusammengefügt, beginnend mit dem Aussichts- und Kletterturm. Geplant sind außerdem Spielstelzen, Nestschaukel, Balancier-Reuse und ein Spielbereich für Kleinkinder. Die Fußballtore stehen auch schon parat, und heute kam endlich auch das Material für die Stahlbauer an. Ein Teleskoplader hob die Stahlpäckchen vom Lkw zum Pergola-Standort. Fertig ist die Regenwasser-Ablaufrinne samt Sinkkasten auf der Veranstaltungsfläche.

Stahl, Beton und Holz

Vom Strandweg aus ist es sicher schwer zu sehen, aber die verschiedenen Aufenthaltszonen und Sitzgelegenheiten entstehen nach und nach. Von der Straße Strandpark aus sind die Betonsteine zu sehen, auf denen das erste Holzdeck montiert werden soll. Es hat eine Fläche von vier mal zweieinhalb Metern. Unter dem großen Baum und neben dem eingezäunten Oberflächenwasser-Teich ist gerade der Unterbau für das doppelte Holzdeck entstanden. Ein Holzdeck, so groß wie das erste, ragt hier kniehoch aus dem Boden heraus. Das tiefer liegende zweite Holzdeck auf Rasenhöhe ist größer, und zwar fünf mal 3,50 Meter. Auch die Pavillons sind quasi Holzdecks, aber mit Seiten- und Rückwand sowie Dach versehen. Die Fläche umfasst drei mal 3,50 Meter. Die drei Stahlgerüste der Pavillons stehen. Es gibt aber im Stahlbereich erneut Verzögerungen. 

Start der Holzarbeiten

Lange hat die Gemeinde darauf gewartet, dass die gesondert beauftragten Stahlteile auf der Kurpark-Baustelle stehen. Das tun sie nun, und sie erhalten jetzt Sitzflächen und teils Rückenlehnen aus Holz, die ebenso Sonderanfertigungen sind, wie die Stahlbauten selbst. Gut Ding wollte also die ganze Zeit Weile haben. Angekommen ist der Baufortschritt nun bei den Holzarbeiten mit Lärchenholz, das verwittern soll und für das "Ölen" ausdrücklich nicht empfohlen wird, wie heute während der Baubesprechung zu hören war. Ein Probestück (Foto) für den Unterbau der Tribüne wurde heute während der Baubesprechung begutachtet und Details besprochen. Auch die Pergola war erneut ein Schwerpunktthema.

Start der Pflasterarbeiten

Um die Stahlblecheinfassung der Multifunktionssportfläche herum hat der Steinsetzer damit begonnen, Betonrechteckpflaster zu verlegen. Die dafür verwendeten Steine sind länglicher als üblich, sodass eine Sonderoberfläche entsteht - auch optisch von der sichtbaren Struktur her. Selbstverständlich arbeitet der Steinsetzer nicht allein. Um die zehn Mitarbeiter der Firma Pohl sind heute dabei, den Untergrund für das Betonpflaster herzustellen, außerdem die Köcherfundamente für die Tribüne weiter zu bauen und parallel weiter die Veranstaltungsfläche vorzubereiten.

Start für die Zufahrt

Mittig links im Bild liegen die Tiefbordsteine zum Einbau bereit. Von Hand gelangen die zirka 80 Kilo schweren Steine an ihren Bestimmungsort. Sie sind die nördliche Abgrenzung zum gepflasterten Fußwegbereich. Ihr Pendant entsteht gut vier Meter südlich an der Pergola. Die Borde werden in Vorbereitung auf die Pflasterarbeiten gesetzt, die am Montag mit Hochdruck direkt am Haus des Kurgastes beginnen sollen, um möglichst bald die Feuerwehrzufahrt herzustellen, um dann auch schnellstmöglich den Parkplatz zwischen Deichpassage und Klinik Nordseedeich wieder öffnen zu können.

Stein um Stein

In Vorbereitung auf die anstehenden Gärtner-Arbeiten werden auf der Kurpark-Baustelle die ersten Flächen mit Betonsteinen eingefasst, die sie von den künftigen Wegen abgrenzen. Diese werden zum Teil gepflastert und zum anderen Teil Wegegrandflächen sein. Gepflanzt werden in Kürze Stauden und Sträucher. Die Baumpflanzung wurde - nach Absprache während der heutigen Baubesprechung - auf den Herbst verschoben, weil es jetzt zu spät fürs Setzen ist. In dieser Woche wird parallel alles für die notwendigen Leitungen, wie für Strom und Wasser, vorbereitet.

Stein um Stein um Stein

Die letzten der etwa 200 Kilo schweren Steine für die 4,20 Meter breite Feuerwehrzufahrt landen gerade an ihrem Platz. Auf gleicher Höhe ist die Fischgrät-Pflasterung, die unter der Pergola beginnt, angekommen. Hinter der Pergola ist der Boden schier und frisch geebnet und geharkt. Für die Wegeeinfassungen zwischen Spielplatz und Multifunktionssportfläche sind die Steine gesetzt, ebenso rund um den Erdhügel, auf dem zur Hälfte die Kletterkombination steht. Später soll das ein Rasenhügel sein. Die Gartenbauarbeiten gehen außerdem weiter, sodass hoffentlich bald Sträucher und Stauden Einzug halten können. Es wird. Nur das Tribünendach fehlt mit seinen Stützen. Der Unterbau wurde bereits mit Schotter aufgefüllt.

Steine mit Gewicht

Die neue Feuerwehrzufahrt entsteht heute, und das ist eine Arbeit mit schwerem Material. Ein Quadratmeter der Steine, so steht es auf der Verpackung, wiegt 288 Kilogramm. Ein Stein wiegt knapp an die 200 Kilo; diejenigen, die zurechtgeschnitten werden müssen, natürlich weniger. Um die Schwergewichte verlegen zu können, wird ein Vakuumsauger verwendet. Der hängt am Arm eines kleineren Baggers und befördert das Material problemlos. Während die Feuerwehrzufahrt wächst, werden weiter Wege gepflastert, und der Gärtner bereitet weiter die Bepflanzung vor. Der "Terrazzoboden" im Veranstaltungsoval ist fertig geschliffen; Abschlussarbeiten folgen noch. 

Stelzenparcour noch abgestützt

Der sogenannte extensive Bereich des Kurparks ist vor allem zur Erholung und zum genießen der Natur vorgesehen. Kleinere, vereinzelte Elemente sorgen für Aufenthaltsqualität. Darunter fällt auch der Stelzenparcour, der aktuell selbst noch Stelzen braucht.  

Sturm an der Spitze

Schon im Dezember riss ein Sturm ein größeres Stück vom Baustellenschild ab. Heute ist es wieder Böen von um die 100 km/h ausgesetzt. Nach starken Regenfällen am Montagmorgen und zwischenzeitlich strahlendem Sonnenschein fegt heute der Sturm über Friedrichskoog-Spitze. Auf einer Winterbaustelle muss man eben mit allem rechnen, und ganz offensichtlich erleben wir alle denkbaren Kapriolen, die ein Vorankommen verhindern. 

 

Tanzfläche abgeräumt

Auf den roten Rechtecksteinen wurde zum Festival am Deich so manches Mal wild getanzt. Nun sind sie größtenteils nicht mehr da. Das große Aufräumen hat begonnen. Buschwerk soll geschreddert und die Betonteile abgefahren werden. Auch die Spielgeräte sollen noch in dieser Woche zu ihrem neuen Standort gebracht werden. Donnerstag oder Freitag. Das ist der Plan.

Tauwetter bei vier Grad

Sprichwörtlich sitzen wir auf glühenden Kohlen, aber was nützt es, wenn der Schnee bei frischen vier Grad nur langsam schmilzt. Auch in dieser Woche gab es keine Fortschritte auf der Kurpark-Baustelle, und für Montag ist erneut Schnee angesagt. Der Wille ist da, aber die Witterung spielt nicht mit. Wir üben uns in Geduld und harren der Flocken, die da kommen sollen.

Teils in der Endphase

Abgesehen von der Pergola und der Tribüne nähert sich zurzeit täglich ein Bereich im ersten Bauabschnitt der Kurpark-Baustelle der Fertigstellung. Die Spielplatzbauer waren heute Mittag fertig. Sie kommen im zweiten Bauabschnitt wieder, um zwei Himmelsschaukeln und einen Stelzenparcours aufzubauen. Die gepflasterten Bereiche nähern sich immer mehr der neuen Auffahrt am Strandweg, die derweil immer weiter geschlossen wird, und aus den neuen Drainagerohren fließt dort beständig das Wasser in den Graben. Die Gärtner arbeiten weiter rund um das Multifunktions-Oval. Endlich geliefert wurden heute Teile für den Tribünen-Aufbau, für den Firma Borcherding beauftragt wurde, ebenso wie für die Pergola, die noch fertigzustellen ist. Das ist in der nächsten Woche geplant.

Test auf fünf Flächen

  • Blog Video: 240125_Kurpark_Testfläche.mp4 (32,2 MB)

Wie geplant und angekündigt wird heute das Testfeld angelegt. Auf fünf Flächen, die jeweils zwei mal zwei Meter groß und 50 Zentimeter tief sind, werden verschiedene Materialien getestet, um herauszufinden, auf welcher die Tribüne künftig am besten steht. Auch den Abtransport der Spielgeräte haben die Verantwortlichen im Blick. Sobald wie möglich soll es losgehen. 

 

Testfeld auf Veranstaltungsfläche

Nach den vielen Schneeflocken sollen nun wieder reichlich Regentropfen vom Himmel fallen, sagen die Wetterfrösche. Vielleicht treibt der Wind die Wolken auch vorbei, was hilfreich wäre. Denn geplant ist, dass auf der Kurpark-Baustelle bis Ende der Woche ein Testfeld zur Prüfung der Tragfähigkeit des Bodens angelegt wird. Eine Fläche von ca. vier mal zwei Metern soll 50 Zentimeter tief ausgehoben und mit unterschiedlichen Materialien aufgefüllt werden.

Treuer Begleiter

Der Greifvogel, der schon vor einem Monat auf dem zweiten Bauabschnitt des Kurparks zu sehen war, ist seiner Gewohnheit treu geblieben und begleitet die Mitarbeiter der Firma Pohl täglich auf dem Gelände. Inzwischen weiß er ganz genau, dass er Nahrung findet, wenn der Bagger loslegt, und so durchstreift er die frisch aufgewühlte Erde und zieht sich, so wie es aussieht, Würmer heraus. Bewegt sich etwas auf der Baustelle, dann wählt er eine höhere Position, um nichts zu verpassen. Er wirkt ungewöhnlich zahm. Näher als zwei Meter kann sich ihm dennoch keiner nähern. Das ist ihm dann doch zu nah, und das ist sicher gut so. Der Bussard wird sich nun auf die Veränderung einstellen müssen, dass in Kürze eine Winterpause beginnt. Spannend wird also, ob er auch ab Mitte Januar wieder auf der Baustelle auftaucht, wenn die Arbeiten weitergehen.

Tribünen-Bau steht an

Die Nachricht des Tages ist: Im Stahlbaubereich geht es endlich weiter. Dazu wird es voraussichtlich ab morgen Neuigkeiten geben; denn die Stahlkeile, die das Dach der Tribüne tragen sollen, sollen voraussichtlich heute aufgestellt werden. Gut zu sehen ist heute schon die Umrandung des Picknickbereichs. Diese Grandfläche mit Stahlbandeinfassung entsteht in einem Dreieck direkt an der Tribüne, an der Feuerwehrzufahrt und nah am Spielplatz. Im östlichen Bereich dieser Fläche ist auch die Pflasterung angekommen, und die Fortsetzung der Tiefbordsteine als Einfassung der Feuerwehrzufahrt in Richtung Strandweg steht auch auf dem Plan.

Trompete fast fertig

Die Auffahrt zum neu gestalteten Kurpark war heute Mittag fast fertig, was bedeutet, dass die Feuerwehrzufahrt ebenfalls fast fertig ist. Die Pergola hat ihre Beschichtung erhalten. Dem Stahlbau fehlen "nur" noch die Sitzelemente. Fertig sind auch die Wege um den Spielplatz in Richtung der Multifunktionssportfläche. Letztere soll noch einen neuen Belag bekommen. Gebaut wird aktuell an den Sitzelementen unter der Tribüne. Heute Mittag entstand ein Musterstück aus Holz, sodass in den nächsten Tagen mit optischen Veränderungen zu rechnen ist. Auch das Beet an der Veranstaltungsfläche wird jetzt sichtbar.

Und es geht weiter

Auch wenn es von außen oft schwer zu erkennen ist, die Kurpark-Baustelle macht Fortschritte. Gerade ist eine weitere Firma - geplant - eingestiegen, und nun nähert sich der Aufbau der Pergola. Bis sie tatsächlich erkennbar wird, dauert es noch eine Weile. Aber die Untergrund-Arbeiten sind darauf ausgerichtet. Erst kommt der Beton, dann der Stahl. Auch im Bereich der Multifunktionssportfläche soll es in Kürze sichtbaren Fortschritt geben. 

Und weiter geht's

Auch wenn am Badestrand seeseitig nicht mehr gearbeitet werden darf, landseitig geht es weiter, insbesondere im Kurpark. Dort ist, wie in der ersten Phase des ersten Bauabschnitts, auch im zweiten Abschnitt jeder Regentropfen zu sehen, und manchmal sind es ein paar mehr Tropfen; so wie heute. Gestern schien die Sonne noch von einem knallblauen Himmel, und das soll in den kommenden Tagen auch so sein. Heute aber ist es nass, und trotzdem wird gearbeitet. Die ersten Begrenzungssteine für den weiteren Verlauf des Weges durch den Park liegen schon in Position. Ein Kabel wurde gerade unter der Straße "Strandpark" verlegt und der Schnitt mit Pflasterung wieder geschlossen. Mit ein bisschen Glück bringt der Oktober trockene Phasen und ermöglicht damit einen guten Fortschritt der Bautätigkeit. 

Unter zartblauem Himmel

Es ist heute trocken und tatsächlich milder. Firma Pohl ist nun mit ihren Containern bereits in den zweiten Abschnitt der Kurpark-Baustelle umgezogen, und das große Aufräumen in Abschnitt eins hat begonnen. Zeitgleich wächst die 4,20 Meter breite Feuerwehrzufahrt, und an der Pflasterung wird weiter gearbeitet, die Fugen mit Sand verfüllt und weiter Stein an Stein in Richtung Spielplatz gesetzt. Sobald die Grabenverrohrung am Strandweg geschafft ist, kann dann übrigens auch bald der kleine Parkplatz an der Deichpassage wieder freigegeben werden. 

Unterwegs gen Norden

Während die Holzaufbauten unter dem Tribünen-Dach nun sichtbarer werden, auf denen Besucher:innen künftig sitzen und verweilen sollen, bewegt sich alles andere in nördlicher Richtung voran. Ein großes Beet, das nördlich an die Veranstaltungsfläche angrenzt, wurde gerade eingefasst. Auf beiden Seiten verlaufen Fußwege mit Wegegrand und seitlichem Begrenzungsstein. Der gepflasterte Bereich ist so gut wie fertig. Im zweiten Bauabschnitt wurde heute weiter an den Fundamenten für zwei Pavillons gearbeitet. Die Bewehrungskörbe stehen, um die Betonfundamente herzustellen. Betonfertigteile wurden in die Baugruben gesetzt.

Verfüllt, gestellt, modelliert

Der Graben am Strandweg wurde nun auf weiteren acht Metern verrohrt, und die Baugrube wird bereits wieder verfüllt, sodass die neue Auffahrt zum Kurpark entstehen kann. Das dauert noch ein paar Tage, aber die Fertigstellung ist absehbar. Das letzte Spielgerät auf dem neuen Spielplatz soll morgen fertig werden, und die Gartenbauer sind inzwischen hinter der grünen Multifunktionssportfläche angekommen, wo modelliert und alles dafür vorbereitet wird, dass demnächst die Sitzgruppe eingebaut werden kann.

Verlegen der Rasengittersteine

Auf dem mittleren Oval, dem künftigen Spielplatzbereich des neuen Kurparks, werden heute auf 460 Quadratmetern Rasengittersteine verlegt. Ein Element wiegt mehr als zehn Kilo. Heute wird also einiges bewegt, und die Fläche wächst schnell. Das Wetter ist dafür gerade ideal: sonnig, ein paar Wolken, trocken, milde Temperaturen. Das passt, bevor vielleicht über Nacht ein bisschen Regen fällt.

Verschiedene Wege

Auf der Kurpark-Baustelle wird gerade ein unterirdischer "Weg" angelegt; denn Anfang nächster Woche kommen die Elektriker und verlegen Stromkabel. Dafür laufen die Vorarbeiten. Zwischen Multifunktionssportfläche und Spielplatz entsteht parallel die Wegeeinfassung. Nächste Schritte sollen dann der Start der Wegepflasterung am Haus des Kurgastes und Gärtnerarbeiten sein. Die grüne Abschlussschicht der Multifunktionssportfläche ist ebenfalls für die kommende Woche vorgesehen. 

Viel Erdbewegung

Der Bagger arbeitet gerade zwischen dem mittleren Pavillon und dem Stelzenparcours, also westlich des Weges, und stellt das künftige Profil des neu gestalteten Kurparks in diesem Bereich her. Östlich des Weges ist das an dieser Stelle überwiegend schon passiert. Gearbeitet wird parallel am mittleren und am nördlichen Pavillon. Dort wurde und wird Abdichtungsmaterial montiert. Bis alle drei Pavillons fertig sind, dauert es aber noch ein wenig. Alle drei sind noch mitten im Aufbau. Angekommen sind bereits die Steine für den nächsten Teil der Pflasterung, die um das WC-Gebäude am Mittelaufgang und auch über die dortige Brücke erneuert werden soll. Beobachter des Ganzen ist nach wie vor der Baustellen-Bussard. Der Greifvogel sitzt immer mal wieder in einem der Bäume rund um das Geschehen. 

Viel Rütteln und Schütteln

Auf dem nördlichen Ende der Kurpark-Baustelle wird heute gerüttelt und geschüttelt, was die Erde hält. Das bedeutet, dass zwischen dem mittleren und dem nördlichen Pavillon die Erde parallel zum Graben geebnet wird. Dort sollen Rasenflächen entstehen. Dazu kommt zum Abschluss der ein oder andere Gräsersaum oder Gräser- und Staudensaum oder Gehölzsaum. Der neue Gehweg durch den Kurpark ist nun mit seinem Läuferstein an der Straße Deichblick angekommen, und dem Doppel-Holzdeck fehlt nur noch der seitliche Rahmen. Gebuddelt und deshalb ebenfalls gerüttelt wird zudem, um Leitungen zu verlegen. Die neuen Parkleuchten brauchen Strom - und der Druckerhöhungsschacht einen Wasseranschluss.

 

Viel Sand von A nach B

Sand ist heute ein ganz offensichtliches Thema, wenn man sich der Kurpark-Baustelle nähert. Hier eine Fuhre, die abgekippt wurde, und dort eine; drei Hügel waren es mittags. Verteilt war dabei schon einiges im Bereich des Pergola-Fundaments und auch um die Betonfüße der Tribüne, wo außerdem die eingeschalten Köcherfundamente bereits mit Beton verfüllt wurden. Die Pflasterarbeiten um das Multifunktions-Oval laufen parallel weiter.

Viele Meter Rohr

Entwässerung ist und bleibt ein großes Thema auf der Kurpark-Baustelle. Weiterhin wird Wasser abgepumpt, das von unten hochdrückt. Das geschah und geschieht an mehreren Stellen. Gleichzeitig wird ein Entwässerungssystem für die Zukunft aufgebaut. Dafür werden aktuell Leitungen in dem Bereich verlegt, wo sich die Feuerwehrzufahrt zum Haus des Kurgastes befand. Das ist nicht an einem Tag getan. 

Vieles gleichzeitig

Ein Teil der Sitzblöcke am Rand der Multifunktionssportfläche stand schon eine Weile. Dann gingen aber erst einmal andere Dinge vor. Nun stehen zwei fertige Reihen am östlichen Rand und eine weitere entsteht am westlichen. Parallel werden schnellstmöglich die Pflanzen in die Erde gebracht; denn der Wind trocknet aus, und für heute und morgen sind hohe Temperaturen angesagt. Die künstliche Beregnung läuft deshalb schon. Die Sitzbänke um den Spielplatz herum stehen auf ihrem Fundament oder werden gerade eingebaut. An der Tribüne steht zudem ein Gerüst; denn der Belag des Tribünendachs muss noch hergestellt werden. 

Vier Decks, drei Standorte

Faszinierend schnell ist auch im zweiten Bauabschnitt des Kurparks eine erste Fläche satt grün. Das Gras wächst schnell. Von der Straße Strandpark aus betrachtet liegt die grüne Fläche rechts, also östlich des Weges. Links ist nun von gestern auf heute der erste Unterbau eines Holzdecks entstanden, direkt am südlichen Ende des Beachvolleyball-Ovals. Im weiteren Verlauf sollen weitere drei Holzdecks aufgebaut werden. Von den insgesamt vier sind zwei Doppel-Holzdecks, dazu gesellen sich zwei einzelne. 

Vorarbeit für die Tribüne

Neu ist heute eine Art Holzzaun auf der Kurpark-Baustelle. Innerhalb dieser Markierung wird die Tribüne entstehen. Der "Zaun" markiert allerdings nicht das künftige Bauwerk, sondern ist zum Ausmessen da. Mit Hilfe der Umrandung wird die Vermessung des Tribünen-Standorts vorgenommen. Immerhin lässt sich daran aber schon ablesen, wo die Tribüne stehen wird, unter deren Dach künftig Veranstaltungsgäste eine Sitzgelegenheit finden können. 

Vorarbeit fürs Pflaster

Sämtliche Wege rund um das WC-Gebäude am Mittelaufgang waren in die Jahre gekommen und werden mit der Neugestaltung des Kurparks schick gemacht. Die Brücke ist fertig, wie berichtet, jetzt ist die Fläche direkt vor dem Gebäude dran. Währenddessen werden im mittleren Areal des zweiten Bauabschnitts weitere Bäume gepflanzt und Beete angelegt. Auch stehen neue und wiederverwendete Sitzbänke bereits an ihrem Platz, alle kombiniert mit Müllbehältern. Das neue Doppel-Holzdeck am Mittelaufgang bekommt gerade seine Einfassung. 

Walzen der Wege

Vom ersten Bauabschnitt des neu gestalteten Kurparks über zwei Querstraßen hinweg schlängelt sich ein neuer Gehweg durch den zweiten Abschnitt des Parks, der dem bisherigen ähnelt, aber ein wenig anders verläuft und vor allem breiter ist. Dieser Weg erhält nun seinen Abschluss und wird heute gewalzt. Gearbeitet wird auch an den Beeten und auch am südlichen Pavillon. Dort handelt es sich um Nacharbeiten, die vor einer letzten Beschichtung erfolgen müssen. Die Beschichtung, die wie Malerarbeiten aussehen wird, soll in Kürze folgen. 

Was für ein Aprilwetter

Heute ist alles dabei: ein bisschen Weiß am Morgen, strahlender Sonnenschein, kalte Regenschauer und wieder Sonne. Aber überwiegend ist es trocken, so dass es auf der Kurpark-Baustelle weitergeht. Der Bereich um das Pergola-Fundament wurde mit Frostschutzkies verfüllt, und auch sonst bewegt der Bagger weiter reichlich Sand. Das Multifunktions-Oval zeichnet sich derweil immer deutlicher ab. Es wurde mit Glensanda-Schotter befüllt, und dieses Material mit einer Rüttelplatte geglättet.

Wasser-weg-Arbeiten

Um noch mehr dafür zu tun, dass Wasser künftig gut abfließt, wurden heute Zusatzarbeiten vorgenommen. Das erste "Ei", die ovalförmige Multifunktionssportfläche, war schon gut erkennbar, wurde nun aber an den Rändern wieder geöffnet, um weiteren Wasserablauf zu fördern. Demnächst soll das zweite "Ei" für den Spielplatz und später das dritte "Ei" für die Veranstaltungsfläche entstehen. Die drei Ovale haben nichts mit Ostern zu tun, aber Oval kommt von Ovum, dem lateinischen Wort für "Ei".

 

Wasserpumpe am Wasserspielplatz im Kurpark derzeit außer Betrieb

Übergangsweise musste die Wasserpumpe auf dem Spielplatz im Kurpark abgebaut werden, da sich die Wassermengen nicht mehr regulieren ließen.

Sie wird nun überholt, um bald wieder zum Wasserspielen zur Verfügung zu stehen. Sobald die Pumpe wieder installiert und nutzbar ist, wird dies entsprechend bekannt gegeben.

Weißes Geogitter mit Vlies

Schon wieder Schnee? Nein, im Bereich der Multifunktionssportfläche wurde ein weißes Geogitter mit Vlies zur verbesserten Stabilität des Untergrundes verlegt. Baufirma und Baudrainage trotzen dem Nieseldauerregen.

Wesentliche Details entstehen

Zwischen den vielen Betonklötzen, die für den Unterbau der Tribüne eingemessen wurden, werden jetzt drei Bewehrungskörbe für Köcherfundamente eingeschalt; auf dem Foto ist (vorn rechts) das erste zu sehen. Über diesen drei Fundamenten wird es künftig ein Dach mit Beleuchtung geben. Nebenan ist die Stahlblecheinfassung für die Multifunktionssportfläche inzwischen eine richtig runde Sache, und der Bereich um das Veranstaltungsoval wird auch immer "schierer", wie wir im Plattdeutschen sagen, was in diesem Zusammenhang so viel wie "aufgeräumt" heißt.

Wie ein halber Mini-Deich

Vom Strandweg aus ist es nicht zu sehen, aber hinter dem Haus des Kurgastes. An der Teileinschalung des künftigen Spielplatzbereichs wurde mit Beton ein halber Miniatur-Deich geformt, auf dem in der kommenden Woche Steine gesetzt werden. Die Veranstaltungsfläche nimmt außerdem weiter Form an, und an der Pergola soll es auch in Kürze weitergehen. Die Spielgeräte stehen in der Warteschleife, ebenso das Anlegen der Wege und die Bepflanzung. Die letzten Wochen von Bauphase 1 laufen. 

Wie eine Pilz-Wiese

Sie schießen wie Pilze aus dem Boden, könnte man meinen. Die als Abgrenzung auf dem Spielplatz geplanten Feldsteine wurden jetzt gesetzt. Jeder Stein erhielt ein Zementfundament und wurde so ausgerichtet, dass sie flach liegend auch als Sitzgelegenheit dienen können. Demnächst werden 40 Zentimeter Sand die Fundamente und den Untergrund aus Rasengittersteine verschwinden lassen. Zur Fertigstellung fehlt dann nur ein letzter Besuch der Spielgeräte-Bauer, die am Ende noch den Stelzenparcours installieren.

Wie sah der Zeitplan des Umbaus des Kurparks aus?

Der Umbau des Kurparks begann Anfang November 2023 und dauerte bis zum Frühjahr 2025. Der erste Teilbereich - mit der Veranstaltungsfläche, dem Spielplatz und der Multifunktionssportfläche - ist seit Ende September 2024 geöffnet. Der zweite teilbereich und damit der gesamte Kurpark wurde am 19. April 2025 für Besucher:innen mit einer bunten Eröffnungsfeier freigegeben.

Wieder ein Stück schier

Rund um die neue Auffahrt zum Kurpark sieht es jetzt richtig gut aus, schier, wie der Norddeutsche sagt, also sehr aufgeräumt und ordentlich. Auf der dunklen Fläche im Bild soll jetzt Rasen angesät werden, und wenn dort die gleichen Bedingungen herrschen wie hinter der Pergola, dann wird es schnell grün. Die Pflasterarbeiten gehen parallel in die Endphase. An beiden Seiten der Veranstaltungsfläche ist das Ende mit begrenzenden Steinen bereits erkennbar. Weitergeführt werden die Fußgängerbereiche in Richtung Norden mit Wegegrand. Die Bepflanzung ist auch nicht mehr weit entfernt. Nur die Fertigstellung der Stahlbauelemente braucht offenbar noch Zeit. 

Wieder eine Ecke schier

Wo am Montag noch ein Baucontainer, einige Gerätschaften, Material und ein großer Berg Erde lagen, ist jetzt im Eingangsbereich des zweiten Bauabschnitts im Kurpark alles schier, also aufgeräumt. Mit einer Ausnahme; denn jetzt ist die Baustraße dran. Auf den ersten Metern wird schon der alte Kurpark-Weg sichtbar. Das sind die hellen Begrenzungssteine, die auf dem Foto zu sehen sind. Die Pflasterung sieht fast genau so aus wie vorher. Das zeigt, wie gut die Baustraße den Untergrund erhalten hat, trotz der schweren Baufahrzeuge, die den Weg benutzt haben. Der Rückbau ist mühsam und braucht Zeit, aber das zurzeit anhaltend gute Spätsommerwetter sorgt für angenehme Bedingungen.  

Zaun wechselt die Seite

Das große "Schwimmbecken" von gestern wurde nun teils mit Vlies ausgelegt und Kies draufgekippt, sodass der Untergrund befahrbar ist. Außerdem wurden erste Betonteile geliefert, die am Rand der Multifunktionssportfläche auf ihren Einsatz warten. Gesperrt wurde zudem die Feuerwehrzufahrt, das heißt die Zaunelemente wechselten von der Nord- auf die Südseite des Weges. Aktuell kann die Kurpark-Baustelle also am besten von der Deichseite betrachtet werden. Hinter dem Haus des Kurgastes ist nur ein kleines "Fenster" übrig. 

Zäune weg, Bügel frei

Um dem Gras eine Chance zu geben, blieben um den neuen Fahrradparkplatz an der Spitze und die Beete drumherum die Bauzäune noch eine ganze Weile stehen, nachdem der erste Bauabschnitt des neu gestalteten Kurparks freigegeben wurde. Nun sind die mehr als 30 viereckigen Fahrradbügel zugänglich, das wieder und weiter genutzte Fitnesspark-Schild wurde versetzt und die Beete planmäßig angelegt. Im Verlauf des zweiten Bauabschnitts sind weitere Fahrradstellplätze geplant, zum Beispiel auch mittig am Sammelbecken fürs Oberflächenwasser. In diesem Bereich wird aktuell gearbeitet. 

Zukünftige Multifunktionssportfläche

Hier entsteht in den kommenden Monaten die neue Multifunktionssportfläche. Dass der Boden nach einem intensiven Fußballspiel nicht so aussieht wie jetzt, dafür sorgt ein sogenannter EPDM-Belag mit hoher Nutzungsdauer, Rutschfestigkeit und einer leicht elastischen Eigenschaft.

Zweites Oval zeichnet sich ab

Während die Hochbau-Kolonne in dieser Woche am Fundament der Pergola arbeitete, kümmerte sich die Tiefbau-Kolonne weiter um Bodenaustausch. Nun zeichnet sich das Spielplatz-"Ei" bereits ab. Drumherum ist eine Art Graben zu sehen, in dem der Unterbau für einen Weg entstehen soll, der um das Oval herumführen wird. In der nächsten Woche sollen dann Auskofferungsarbeiten der Fundamentbaugruben für die Tribüne starten.