Zwischen der Pergola und dem Spielplatz-Oval und parallel zur Feuerwehrzufahrt bis zum Strandweg entstehen im neu gestalteten Kurpark gepflasterte Gehwege. Um das Fischgrät-Muster optimal auslegen zu können, begannen die Pflasterarbeiten am Haus des Kurgastes. Jetzt wächst der gepflasterte Bereich von Tag zu Tag deutlich in Richtung Strandweg. In Richtung Norden, zwischen Spielplatz und Multifunktionssportfläche, werden die Gehwege nachher einen Belag aus Wegegrand haben. In der nächsten Woche sollen Sitzelemente an der Multi-Fläche eingebaut werden.
Nicht, dass man bislang noch nicht hätte sehen oder erahnen können, dass der erste Teil des neu gestalteten Kurparks ein Schmuckstück wird. Aber je mehr Details nun aufgestellt, eingebaut und gepflanzt werden, desto deutlicher wird es. Mehrere Mastleuchten in schickem Design stehen heute an ihrem Platz und außerdem die ersten drei Bäume, sodass sich die Silhouette verändert; denn bislang ragten nach oben nur der Spielturm, die Tribüne und der Ballfangzaun heraus. Pflanzen in vielen verschiedenen Höhen werden in den Beeten verteilt und eingesetzt. Die Arbeiten an der Tribüne gehen parallel weiter, und die ersten Seitenteile sind nun fertig.
Das Luftbild vom Wochenende zeigt sehr schön die Abmessungen der zukünftigen Multifunktionssportfläche. Weitere Arbeiten musste die Baufirma witterungsbedingt für heute und morgen absagen.
Um künftig in weiteren Bereichen die benötigte Standfestigkeit zu erreichen, werden in Teilen des Baufeldes sogenannte Teilsickerrohre verbaut. Diese liegen zum Einbau bereit und werden in den kommenden Tagen im Bereich der neuen Feuerwehrzufahrt eingebaut.
Beim Buddeln wurde jetzt übrigens eine Sandfläche unter der Erde gefunden. Wer erinnert sich an den allerersten Beachvolleyballplatz in Friedrichskoog-Spitze?
Hintergrundinformation zum „Teilsickerrohr“
Noch immer gibt es ziemlich nasse Bereiche auf der Baustelle, aber das anhaltend trockene Wetter zeigt Wirkung. Die Multifunktionssportfläche zeichnet sich deutlich ab, und eine Walze hat dort für eine verdichtete Oberfläche gesorgt. Das zweite "Ei" wird gerade ausgekoffert, und für den Verlauf der Woche sind erste Betonarbeiten zwischen den zwei Ovalen geplant.
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240201_Spielgerät am Haken.mp4 (31,3 MB)
Immer noch lässt sich die Kurpark-Baustelle meist nur mit einem Bagger befahren, und jeder kleine Regenschauer ist eigentlich zu viel. Heute schien immerhin die Sonne, und der Plan der Woche wurde umgesetzt: Die Spielgeräte wurde an ihre neuen Standorte gebracht. Was einfach klingt, war manchmal Maßarbeit. Aber die Leute vom Bauhof und von der Firma Pohl haben's hingekriegt. Der Bagger hievte die Geräte über den Bauzaun.
Mitten auf dem ersten Bauabschnitt der Kurpark-Baustelle sieht es gerade für Laien ziemlich wüst aus. Das liegt daran, dass für die Kletterkombination, die gerade entsteht, nicht einfach nur Hölzer in den Boden gesteckt werden. Sie müssen korrekt ausgerichtet sein und der späteren Nutzung standhalten. Das erfordert Spezialisten, und die sind jetzt da, um das Klettervergnügen herzurichten. Neben der fortschreitenden Pflasterung haben heute auch die Verrohrungsarbeiten am Strandweg begonnen. Beides wird sich über die Woche hinziehen. Richtig schier, wie die/der Norddeutsche sagt, sehen die für die Bepflanzung vorbereiteten Beete aus. Das Grün kann also demnächst per Lkw-Ladung anrollen.
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240514_Spielplatz im Aufbau_Kurpark.mp4 (57,6 MB)
Gestern lagen noch alle Teile auf dem Lkw, heute gut sortiert auf den Rasengittersteinen des Spielplatz-Ovals. Nach und nach werden die Holzstücke (Material: Robinie) zusammengefügt, beginnend mit dem Aussichts- und Kletterturm. Geplant sind außerdem Spielstelzen, Nestschaukel, Balancier-Reuse und ein Spielbereich für Kleinkinder. Die Fußballtore stehen auch schon parat, und heute kam endlich auch das Material für die Stahlbauer an. Ein Teleskoplader hob die Stahlpäckchen vom Lkw zum Pergola-Standort. Fertig ist die Regenwasser-Ablaufrinne samt Sinkkasten auf der Veranstaltungsfläche.
Vom Strandweg aus ist es sicher schwer zu sehen, aber die verschiedenen Aufenthaltszonen und Sitzgelegenheiten entstehen nach und nach. Von der Straße Strandpark aus sind die Betonsteine zu sehen, auf denen das erste Holzdeck montiert werden soll. Es hat eine Fläche von vier mal zweieinhalb Metern. Unter dem großen Baum und neben dem eingezäunten Oberflächenwasser-Teich ist gerade der Unterbau für das doppelte Holzdeck entstanden. Ein Holzdeck, so groß wie das erste, ragt hier kniehoch aus dem Boden heraus. Das tiefer liegende zweite Holzdeck auf Rasenhöhe ist größer, und zwar fünf mal 3,50 Meter. Auch die Pavillons sind quasi Holzdecks, aber mit Seiten- und Rückwand sowie Dach versehen. Die Fläche umfasst drei mal 3,50 Meter. Die drei Stahlgerüste der Pavillons stehen. Es gibt aber im Stahlbereich erneut Verzögerungen.
Lange hat die Gemeinde darauf gewartet, dass die gesondert beauftragten Stahlteile auf der Kurpark-Baustelle stehen. Das tun sie nun, und sie erhalten jetzt Sitzflächen und teils Rückenlehnen aus Holz, die ebenso Sonderanfertigungen sind, wie die Stahlbauten selbst. Gut Ding wollte also die ganze Zeit Weile haben. Angekommen ist der Baufortschritt nun bei den Holzarbeiten mit Lärchenholz, das verwittern soll und für das "Ölen" ausdrücklich nicht empfohlen wird, wie heute während der Baubesprechung zu hören war. Ein Probestück (Foto) für den Unterbau der Tribüne wurde heute während der Baubesprechung begutachtet und Details besprochen. Auch die Pergola war erneut ein Schwerpunktthema.
Um die Stahlblecheinfassung der Multifunktionssportfläche herum hat der Steinsetzer damit begonnen, Betonrechteckpflaster zu verlegen. Die dafür verwendeten Steine sind länglicher als üblich, sodass eine Sonderoberfläche entsteht - auch optisch von der sichtbaren Struktur her. Selbstverständlich arbeitet der Steinsetzer nicht allein. Um die zehn Mitarbeiter der Firma Pohl sind heute dabei, den Untergrund für das Betonpflaster herzustellen, außerdem die Köcherfundamente für die Tribüne weiter zu bauen und parallel weiter die Veranstaltungsfläche vorzubereiten.
Mittig links im Bild liegen die Tiefbordsteine zum Einbau bereit. Von Hand gelangen die zirka 80 Kilo schweren Steine an ihren Bestimmungsort. Sie sind die nördliche Abgrenzung zum gepflasterten Fußwegbereich. Ihr Pendant entsteht gut vier Meter südlich an der Pergola. Die Borde werden in Vorbereitung auf die Pflasterarbeiten gesetzt, die am Montag mit Hochdruck direkt am Haus des Kurgastes beginnen sollen, um möglichst bald die Feuerwehrzufahrt herzustellen, um dann auch schnellstmöglich den Parkplatz zwischen Deichpassage und Klinik Nordseedeich wieder öffnen zu können.
In Vorbereitung auf die anstehenden Gärtner-Arbeiten werden auf der Kurpark-Baustelle die ersten Flächen mit Betonsteinen eingefasst, die sie von den künftigen Wegen abgrenzen. Diese werden zum Teil gepflastert und zum anderen Teil Wegegrandflächen sein. Gepflanzt werden in Kürze Stauden und Sträucher. Die Baumpflanzung wurde - nach Absprache während der heutigen Baubesprechung - auf den Herbst verschoben, weil es jetzt zu spät fürs Setzen ist. In dieser Woche wird parallel alles für die notwendigen Leitungen, wie für Strom und Wasser, vorbereitet.
Die letzten der etwa 200 Kilo schweren Steine für die 4,20 Meter breite Feuerwehrzufahrt landen gerade an ihrem Platz. Auf gleicher Höhe ist die Fischgrät-Pflasterung, die unter der Pergola beginnt, angekommen. Hinter der Pergola ist der Boden schier und frisch geebnet und geharkt. Für die Wegeeinfassungen zwischen Spielplatz und Multifunktionssportfläche sind die Steine gesetzt, ebenso rund um den Erdhügel, auf dem zur Hälfte die Kletterkombination steht. Später soll das ein Rasenhügel sein. Die Gartenbauarbeiten gehen außerdem weiter, sodass hoffentlich bald Sträucher und Stauden Einzug halten können. Es wird. Nur das Tribünendach fehlt mit seinen Stützen. Der Unterbau wurde bereits mit Schotter aufgefüllt.
Die neue Feuerwehrzufahrt entsteht heute, und das ist eine Arbeit mit schwerem Material. Ein Quadratmeter der Steine, so steht es auf der Verpackung, wiegt 288 Kilogramm. Ein Stein wiegt knapp an die 200 Kilo; diejenigen, die zurechtgeschnitten werden müssen, natürlich weniger. Um die Schwergewichte verlegen zu können, wird ein Vakuumsauger verwendet. Der hängt am Arm eines kleineren Baggers und befördert das Material problemlos. Während die Feuerwehrzufahrt wächst, werden weiter Wege gepflastert, und der Gärtner bereitet weiter die Bepflanzung vor. Der "Terrazzoboden" im Veranstaltungsoval ist fertig geschliffen; Abschlussarbeiten folgen noch.
Der sogenannte extensive Bereich des Kurparks ist vor allem zur Erholung und zum genießen der Natur vorgesehen. Kleinere, vereinzelte Elemente sorgen für Aufenthaltsqualität. Darunter fällt auch der Stelzenparcour, der aktuell selbst noch Stelzen braucht.
Schon im Dezember riss ein Sturm ein größeres Stück vom Baustellenschild ab. Heute ist es wieder Böen von um die 100 km/h ausgesetzt. Nach starken Regenfällen am Montagmorgen und zwischenzeitlich strahlendem Sonnenschein fegt heute der Sturm über Friedrichskoog-Spitze. Auf einer Winterbaustelle muss man eben mit allem rechnen, und ganz offensichtlich erleben wir alle denkbaren Kapriolen, die ein Vorankommen verhindern.
Auf den roten Rechtecksteinen wurde zum Festival am Deich so manches Mal wild getanzt. Nun sind sie größtenteils nicht mehr da. Das große Aufräumen hat begonnen. Buschwerk soll geschreddert und die Betonteile abgefahren werden. Auch die Spielgeräte sollen noch in dieser Woche zu ihrem neuen Standort gebracht werden. Donnerstag oder Freitag. Das ist der Plan.
Sprichwörtlich sitzen wir auf glühenden Kohlen, aber was nützt es, wenn der Schnee bei frischen vier Grad nur langsam schmilzt. Auch in dieser Woche gab es keine Fortschritte auf der Kurpark-Baustelle, und für Montag ist erneut Schnee angesagt. Der Wille ist da, aber die Witterung spielt nicht mit. Wir üben uns in Geduld und harren der Flocken, die da kommen sollen.
Abgesehen von der Pergola und der Tribüne nähert sich zurzeit täglich ein Bereich im ersten Bauabschnitt der Kurpark-Baustelle der Fertigstellung. Die Spielplatzbauer waren heute Mittag fertig. Sie kommen im zweiten Bauabschnitt wieder, um zwei Himmelsschaukeln und einen Stelzenparcours aufzubauen. Die gepflasterten Bereiche nähern sich immer mehr der neuen Auffahrt am Strandweg, die derweil immer weiter geschlossen wird, und aus den neuen Drainagerohren fließt dort beständig das Wasser in den Graben. Die Gärtner arbeiten weiter rund um das Multifunktions-Oval. Endlich geliefert wurden heute Teile für den Tribünen-Aufbau, für den Firma Borcherding beauftragt wurde, ebenso wie für die Pergola, die noch fertigzustellen ist. Das ist in der nächsten Woche geplant.
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240125_Kurpark_Testfläche.mp4 (32,2 MB)
Wie geplant und angekündigt wird heute das Testfeld angelegt. Auf fünf Flächen, die jeweils zwei mal zwei Meter groß und 50 Zentimeter tief sind, werden verschiedene Materialien getestet, um herauszufinden, auf welcher die Tribüne künftig am besten steht. Auch den Abtransport der Spielgeräte haben die Verantwortlichen im Blick. Sobald wie möglich soll es losgehen.
Nach den vielen Schneeflocken sollen nun wieder reichlich Regentropfen vom Himmel fallen, sagen die Wetterfrösche. Vielleicht treibt der Wind die Wolken auch vorbei, was hilfreich wäre. Denn geplant ist, dass auf der Kurpark-Baustelle bis Ende der Woche ein Testfeld zur Prüfung der Tragfähigkeit des Bodens angelegt wird. Eine Fläche von ca. vier mal zwei Metern soll 50 Zentimeter tief ausgehoben und mit unterschiedlichen Materialien aufgefüllt werden.
Die Nachricht des Tages ist: Im Stahlbaubereich geht es endlich weiter. Dazu wird es voraussichtlich ab morgen Neuigkeiten geben; denn die Stahlkeile, die das Dach der Tribüne tragen sollen, sollen voraussichtlich heute aufgestellt werden. Gut zu sehen ist heute schon die Umrandung des Picknickbereichs. Diese Grandfläche mit Stahlbandeinfassung entsteht in einem Dreieck direkt an der Tribüne, an der Feuerwehrzufahrt und nah am Spielplatz. Im östlichen Bereich dieser Fläche ist auch die Pflasterung angekommen, und die Fortsetzung der Tiefbordsteine als Einfassung der Feuerwehrzufahrt in Richtung Strandweg steht auch auf dem Plan.
Die Auffahrt zum neu gestalteten Kurpark war heute Mittag fast fertig, was bedeutet, dass die Feuerwehrzufahrt ebenfalls fast fertig ist. Die Pergola hat ihre Beschichtung erhalten. Dem Stahlbau fehlen "nur" noch die Sitzelemente. Fertig sind auch die Wege um den Spielplatz in Richtung der Multifunktionssportfläche. Letztere soll noch einen neuen Belag bekommen. Gebaut wird aktuell an den Sitzelementen unter der Tribüne. Heute Mittag entstand ein Musterstück aus Holz, sodass in den nächsten Tagen mit optischen Veränderungen zu rechnen ist. Auch das Beet an der Veranstaltungsfläche wird jetzt sichtbar.
Auch wenn es von außen oft schwer zu erkennen ist, die Kurpark-Baustelle macht Fortschritte. Gerade ist eine weitere Firma - geplant - eingestiegen, und nun nähert sich der Aufbau der Pergola. Bis sie tatsächlich erkennbar wird, dauert es noch eine Weile. Aber die Untergrund-Arbeiten sind darauf ausgerichtet. Erst kommt der Beton, dann der Stahl. Auch im Bereich der Multifunktionssportfläche soll es in Kürze sichtbaren Fortschritt geben.
Auch wenn am Badestrand seeseitig nicht mehr gearbeitet werden darf, landseitig geht es weiter, insbesondere im Kurpark. Dort ist, wie in der ersten Phase des ersten Bauabschnitts, auch im zweiten Abschnitt jeder Regentropfen zu sehen, und manchmal sind es ein paar mehr Tropfen; so wie heute. Gestern schien die Sonne noch von einem knallblauen Himmel, und das soll in den kommenden Tagen auch so sein. Heute aber ist es nass, und trotzdem wird gearbeitet. Die ersten Begrenzungssteine für den weiteren Verlauf des Weges durch den Park liegen schon in Position. Ein Kabel wurde gerade unter der Straße "Strandpark" verlegt und der Schnitt mit Pflasterung wieder geschlossen. Mit ein bisschen Glück bringt der Oktober trockene Phasen und ermöglicht damit einen guten Fortschritt der Bautätigkeit.
Es ist heute trocken und tatsächlich milder. Firma Pohl ist nun mit ihren Containern bereits in den zweiten Abschnitt der Kurpark-Baustelle umgezogen, und das große Aufräumen in Abschnitt eins hat begonnen. Zeitgleich wächst die 4,20 Meter breite Feuerwehrzufahrt, und an der Pflasterung wird weiter gearbeitet, die Fugen mit Sand verfüllt und weiter Stein an Stein in Richtung Spielplatz gesetzt. Sobald die Grabenverrohrung am Strandweg geschafft ist, kann dann übrigens auch bald der kleine Parkplatz an der Deichpassage wieder freigegeben werden.
Während die Holzaufbauten unter dem Tribünen-Dach nun sichtbarer werden, auf denen Besucher:innen künftig sitzen und verweilen sollen, bewegt sich alles andere in nördlicher Richtung voran. Ein großes Beet, das nördlich an die Veranstaltungsfläche angrenzt, wurde gerade eingefasst. Auf beiden Seiten verlaufen Fußwege mit Wegegrand und seitlichem Begrenzungsstein. Der gepflasterte Bereich ist so gut wie fertig. Im zweiten Bauabschnitt wurde heute weiter an den Fundamenten für zwei Pavillons gearbeitet. Die Bewehrungskörbe stehen, um die Betonfundamente herzustellen. Betonfertigteile wurden in die Baugruben gesetzt.
Der Graben am Strandweg wurde nun auf weiteren acht Metern verrohrt, und die Baugrube wird bereits wieder verfüllt, sodass die neue Auffahrt zum Kurpark entstehen kann. Das dauert noch ein paar Tage, aber die Fertigstellung ist absehbar. Das letzte Spielgerät auf dem neuen Spielplatz soll morgen fertig werden, und die Gartenbauer sind inzwischen hinter der grünen Multifunktionssportfläche angekommen, wo modelliert und alles dafür vorbereitet wird, dass demnächst die Sitzgruppe eingebaut werden kann.
Auf dem mittleren Oval, dem künftigen Spielplatzbereich des neuen Kurparks, werden heute auf 460 Quadratmetern Rasengittersteine verlegt. Ein Element wiegt mehr als zehn Kilo. Heute wird also einiges bewegt, und die Fläche wächst schnell. Das Wetter ist dafür gerade ideal: sonnig, ein paar Wolken, trocken, milde Temperaturen. Das passt, bevor vielleicht über Nacht ein bisschen Regen fällt.
Auf der Kurpark-Baustelle wird gerade ein unterirdischer "Weg" angelegt; denn Anfang nächster Woche kommen die Elektriker und verlegen Stromkabel. Dafür laufen die Vorarbeiten. Zwischen Multifunktionssportfläche und Spielplatz entsteht parallel die Wegeeinfassung. Nächste Schritte sollen dann der Start der Wegepflasterung am Haus des Kurgastes und Gärtnerarbeiten sein. Die grüne Abschlussschicht der Multifunktionssportfläche ist ebenfalls für die kommende Woche vorgesehen.
Sand ist heute ein ganz offensichtliches Thema, wenn man sich der Kurpark-Baustelle nähert. Hier eine Fuhre, die abgekippt wurde, und dort eine; drei Hügel waren es mittags. Verteilt war dabei schon einiges im Bereich des Pergola-Fundaments und auch um die Betonfüße der Tribüne, wo außerdem die eingeschalten Köcherfundamente bereits mit Beton verfüllt wurden. Die Pflasterarbeiten um das Multifunktions-Oval laufen parallel weiter.
Entwässerung ist und bleibt ein großes Thema auf der Kurpark-Baustelle. Weiterhin wird Wasser abgepumpt, das von unten hochdrückt. Das geschah und geschieht an mehreren Stellen. Gleichzeitig wird ein Entwässerungssystem für die Zukunft aufgebaut. Dafür werden aktuell Leitungen in dem Bereich verlegt, wo sich die Feuerwehrzufahrt zum Haus des Kurgastes befand. Das ist nicht an einem Tag getan.
Ein Teil der Sitzblöcke am Rand der Multifunktionssportfläche stand schon eine Weile. Dann gingen aber erst einmal andere Dinge vor. Nun stehen zwei fertige Reihen am östlichen Rand und eine weitere entsteht am westlichen. Parallel werden schnellstmöglich die Pflanzen in die Erde gebracht; denn der Wind trocknet aus, und für heute und morgen sind hohe Temperaturen angesagt. Die künstliche Beregnung läuft deshalb schon. Die Sitzbänke um den Spielplatz herum stehen auf ihrem Fundament oder werden gerade eingebaut. An der Tribüne steht zudem ein Gerüst; denn der Belag des Tribünendachs muss noch hergestellt werden.
Faszinierend schnell ist auch im zweiten Bauabschnitt des Kurparks eine erste Fläche satt grün. Das Gras wächst schnell. Von der Straße Strandpark aus betrachtet liegt die grüne Fläche rechts, also östlich des Weges. Links ist nun von gestern auf heute der erste Unterbau eines Holzdecks entstanden, direkt am südlichen Ende des Beachvolleyball-Ovals. Im weiteren Verlauf sollen weitere drei Holzdecks aufgebaut werden. Von den insgesamt vier sind zwei Doppel-Holzdecks, dazu gesellen sich zwei einzelne.
Neu ist heute eine Art Holzzaun auf der Kurpark-Baustelle. Innerhalb dieser Markierung wird die Tribüne entstehen. Der "Zaun" markiert allerdings nicht das künftige Bauwerk, sondern ist zum Ausmessen da. Mit Hilfe der Umrandung wird die Vermessung des Tribünen-Standorts vorgenommen. Immerhin lässt sich daran aber schon ablesen, wo die Tribüne stehen wird, unter deren Dach künftig Veranstaltungsgäste eine Sitzgelegenheit finden können.
Im ersten bereits geöffneten Teilbereich des Kurparks können sich kleine Kinder auf einem speziellen Kleinkindspielplatz ausprobieren, für größere Kinder ist ein Abenteuerspielplatz mit Wasserspielbereich eingerichtet. Jugendliche können bereits jetzt die Sportfläche für Basketball und Fußball nutzen. Zudem ist die Seilbahn erhalten geblieben und aufgewertet worden. Im zweiten Teilbereich, der voraussichtlich zum Ende des Jahres 2024 fertiggestellt sein wird, wird es zusätzliche Schaukeln, Wippgeräte, einen Stelzenparcours sowie ein Volleyballfeld geben.
Heute ist alles dabei: ein bisschen Weiß am Morgen, strahlender Sonnenschein, kalte Regenschauer und wieder Sonne. Aber überwiegend ist es trocken, so dass es auf der Kurpark-Baustelle weitergeht. Der Bereich um das Pergola-Fundament wurde mit Frostschutzkies verfüllt, und auch sonst bewegt der Bagger weiter reichlich Sand. Das Multifunktions-Oval zeichnet sich derweil immer deutlicher ab. Es wurde mit Glensanda-Schotter befüllt, und dieses Material mit einer Rüttelplatte geglättet.
Um noch mehr dafür zu tun, dass Wasser künftig gut abfließt, wurden heute Zusatzarbeiten vorgenommen. Das erste "Ei", die ovalförmige Multifunktionssportfläche, war schon gut erkennbar, wurde nun aber an den Rändern wieder geöffnet, um weiteren Wasserablauf zu fördern. Demnächst soll das zweite "Ei" für den Spielplatz und später das dritte "Ei" für die Veranstaltungsfläche entstehen. Die drei Ovale haben nichts mit Ostern zu tun, aber Oval kommt von Ovum, dem lateinischen Wort für "Ei".
Übergangsweise musste die Wasserpumpe auf dem Spielplatz im Kurpark abgebaut werden, da sich die Wassermengen nicht mehr regulieren ließen.
Sie wird nun überholt, um bald wieder zum Wasserspielen zur Verfügung zu stehen. Sobald die Pumpe wieder installiert und nutzbar ist, wird dies entsprechend bekannt gegeben.
Schon wieder Schnee? Nein, im Bereich der Multifunktionssportfläche wurde ein weißes Geogitter mit Vlies zur verbesserten Stabilität des Untergrundes verlegt. Baufirma und Baudrainage trotzen dem Nieseldauerregen.
Alles Wissenswerte rund um die Baustellenlogistik finden Sie hier.
Der Veranstaltungs- und Spielbereich ist seit Ende September 2024 geöffnet. Der zweite und letzte Baustellenabschnitt des Kurparks wird voraussichtlich bis Ende 2024 fertiggestellt - es gilt dieser Zeitplan(Änderungen vorbehalten). Eine Visualisierung der Baurichtung und Bauabschnitte finden Sie hier.
Zwischen den vielen Betonklötzen, die für den Unterbau der Tribüne eingemessen wurden, werden jetzt drei Bewehrungskörbe für Köcherfundamente eingeschalt; auf dem Foto ist (vorn rechts) das erste zu sehen. Über diesen drei Fundamenten wird es künftig ein Dach mit Beleuchtung geben. Nebenan ist die Stahlblecheinfassung für die Multifunktionssportfläche inzwischen eine richtig runde Sache, und der Bereich um das Veranstaltungsoval wird auch immer "schierer", wie wir im Plattdeutschen sagen, was in diesem Zusammenhang so viel wie "aufgeräumt" heißt.
Vom Strandweg aus ist es nicht zu sehen, aber hinter dem Haus des Kurgastes. An der Teileinschalung des künftigen Spielplatzbereichs wurde mit Beton ein halber Miniatur-Deich geformt, auf dem in der kommenden Woche Steine gesetzt werden. Die Veranstaltungsfläche nimmt außerdem weiter Form an, und an der Pergola soll es auch in Kürze weitergehen. Die Spielgeräte stehen in der Warteschleife, ebenso das Anlegen der Wege und die Bepflanzung. Die letzten Wochen von Bauphase 1 laufen.
Sie schießen wie Pilze aus dem Boden, könnte man meinen. Die als Abgrenzung auf dem Spielplatz geplanten Feldsteine wurden jetzt gesetzt. Jeder Stein erhielt ein Zementfundament und wurde so ausgerichtet, dass sie flach liegend auch als Sitzgelegenheit dienen können. Demnächst werden 40 Zentimeter Sand die Fundamente und den Untergrund aus Rasengittersteine verschwinden lassen. Zur Fertigstellung fehlt dann nur ein letzter Besuch der Spielgeräte-Bauer, die am Ende noch den Stelzenparcours installieren.
Der Umbau des Kurparks begann Anfang November 2023 und wird insgesamt ca. ein Jahr dauern. Der erste Teilbereich - mit der Veranstaltungsfläche, dem Spielplatz und der Multifunktionssportfläche - ist seit Ende September 2024 geöffnet. Weitere Einzelheiten können dem Zeitplanentnommen werden - Änderungen vorbehalten.
Rund um die neue Auffahrt zum Kurpark sieht es jetzt richtig gut aus, schier, wie der Norddeutsche sagt, also sehr aufgeräumt und ordentlich. Auf der dunklen Fläche im Bild soll jetzt Rasen angesät werden, und wenn dort die gleichen Bedingungen herrschen wie hinter der Pergola, dann wird es schnell grün. Die Pflasterarbeiten gehen parallel in die Endphase. An beiden Seiten der Veranstaltungsfläche ist das Ende mit begrenzenden Steinen bereits erkennbar. Weitergeführt werden die Fußgängerbereiche in Richtung Norden mit Wegegrand. Die Bepflanzung ist auch nicht mehr weit entfernt. Nur die Fertigstellung der Stahlbauelemente braucht offenbar noch Zeit.
Wo am Montag noch ein Baucontainer, einige Gerätschaften, Material und ein großer Berg Erde lagen, ist jetzt im Eingangsbereich des zweiten Bauabschnitts im Kurpark alles schier, also aufgeräumt. Mit einer Ausnahme; denn jetzt ist die Baustraße dran. Auf den ersten Metern wird schon der alte Kurpark-Weg sichtbar. Das sind die hellen Begrenzungssteine, die auf dem Foto zu sehen sind. Die Pflasterung sieht fast genau so aus wie vorher. Das zeigt, wie gut die Baustraße den Untergrund erhalten hat, trotz der schweren Baufahrzeuge, die den Weg benutzt haben. Der Rückbau ist mühsam und braucht Zeit, aber das zurzeit anhaltend gute Spätsommerwetter sorgt für angenehme Bedingungen.
Das große "Schwimmbecken" von gestern wurde nun teils mit Vlies ausgelegt und Kies draufgekippt, sodass der Untergrund befahrbar ist. Außerdem wurden erste Betonteile geliefert, die am Rand der Multifunktionssportfläche auf ihren Einsatz warten. Gesperrt wurde zudem die Feuerwehrzufahrt, das heißt die Zaunelemente wechselten von der Nord- auf die Südseite des Weges. Aktuell kann die Kurpark-Baustelle also am besten von der Deichseite betrachtet werden. Hinter dem Haus des Kurgastes ist nur ein kleines "Fenster" übrig.
Um dem Gras eine Chance zu geben, blieben um den neuen Fahrradparkplatz an der Spitze und die Beete drumherum die Bauzäune noch eine ganze Weile stehen, nachdem der erste Bauabschnitt des neu gestalteten Kurparks freigegeben wurde. Nun sind die mehr als 30 viereckigen Fahrradbügel zugänglich, das wieder und weiter genutzte Fitnesspark-Schild wurde versetzt und die Beete planmäßig angelegt. Im Verlauf des zweiten Bauabschnitts sind weitere Fahrradstellplätze geplant, zum Beispiel auch mittig am Sammelbecken fürs Oberflächenwasser. In diesem Bereich wird aktuell gearbeitet.
Hier entsteht in den kommenden Monaten die neue Multifunktionssportfläche. Dass der Boden nach einem intensiven Fußballspiel nicht so aussieht wie jetzt, dafür sorgt ein sogenannter EPDM-Belag mit hoher Nutzungsdauer, Rutschfestigkeit und einer leicht elastischen Eigenschaft.
Während die Hochbau-Kolonne in dieser Woche am Fundament der Pergola arbeitete, kümmerte sich die Tiefbau-Kolonne weiter um Bodenaustausch. Nun zeichnet sich das Spielplatz-"Ei" bereits ab. Drumherum ist eine Art Graben zu sehen, in dem der Unterbau für einen Weg entstehen soll, der um das Oval herumführen wird. In der nächsten Woche sollen dann Auskofferungsarbeiten der Fundamentbaugruben für die Tribüne starten.